Steigt die radioaktive Strahlung über den von Ihnen gesetzten Schwellwert, so werden Sie mittels E-Mail oder SMS informiert.
In der näheren Umgebung jedes Schweizer AKWs sind je etwa ein Dutzend Messstationen platziert, welche alle 10 Minuten die Radioaktivität messen. Das ENSI betreibt diese Messsonden und publiziert die Daten auf seinem Web. Die Oeko-Gruppe Laupen holt die Daten ab, speichert sie und informiert Sie bei hohen Werten sofort per E-Mail oder SMS.
Bei starkem Niederschlag sind Werte bis 200 Nanosievert pro Stunde zu erwarten. 300 Nanosievert pro Stunde ist ein gebräuchlicher, über der Norm liegender Alarmierungswert für technisches Personal (zum Beispiel Sonde überprüfen). Bei 1000 Nanosievert pro Stunde sollten Sie Radio hören und in Abhängigkeit von ihrer Distanz und Windrichtung zum AKW selbständig Massnahmen ergreifen.
Das ENSI löschte die Radioaktivitäsdaten nach 30 Tagen auf seinem Webserver. Hier beim Server der Oeko-Gruppe Laupen und Umgebung werden Kopien der Radioaktivitätsmesswerte des öffentlichen Maduk Messnetzwerks gespeichert und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
Seit November 2015 löscht das ENSI die Daten nicht mehr. Einen SMS oder E-Mail Alarm gibt es jedoch nicht. Daher bleibt der Server weiterhin in Betrieb.
Registrieren Sie sich, wenn Sie eine E-Mail erhalten wollen, wenn in der Umgebung eines AKWs die Radioaktivität steigt!Die Messwerte können auch auf der MADUK-Webseite des ENSI abgerufen werden (wir lesen sie von dort und speichern die Daten auf unserem Server).
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